Best Body Nutrition

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Über Best Body

Die Gründung des Unternehmens geht auf unsere gemeinsame Leidenschaft für den Sport zurück. Als Team pflegen wir einen freundschaftlichen Umgang miteinander und leben unsere Werte nach innen und außen. Unsere tägliche Arbeit untereinander und mit unseren Kunden und Partnern basiert auf Fairness, Vertrauen, Teamgeist und Verlässlichkeit – Best Buddies.

Unsere Mission ist es, Menschen mit ausgewiesener Expertise und hohem Engagement ihren sportlichen Zielen näher zu bringen.

Best Body Nutrition ist eine Marke der Fitnesshotline GmbH.
Firmensitz: Auerbach/Vogtl.
Gründung: 1990

Partner

Für die besonderen Ansprüche von Profi- und Leistungssportlern umfasst unser Best Body Nutrition Professional Sortiment einige Produkte, die perfekt auf diesen Zweck abgestimmt sind. Neben hochwertigem Whey Protein oder EAA-Pulver bieten wir auch Booster und isotonisches Pulver an. Dank dieser innovativen Produkte können sich unsere Partner und alle, die intensiv trainieren, perfekt auf das harte Training vorbereiten.

Um auch in Zukunft eine hohe Qualität in allen Bereichen zu gewährleisten, arbeiten wir mit verschiedenen Partnern aus dem professionellen Leistungssport und der Fitnessbranche zusammen.

Qualitätsstandards

Qualität hat bei uns oberste Priorität! In Deutschland sind die Qualitätsanforderungen an Lebensmittel besonders hoch. Kontrollen durch die deutsche Lebensmittelbehörde werden regelmäßig und unangemeldet durchgeführt.
Wir legen nicht nur großen Wert auf die Auswahl der Rohstoffe, sondern auch auf die Auswahl der Produktionsmaschinen. Unsere Produktionsstätten verarbeiten nur Lebensmittel, keine Arzneimittel. Eine Kontamination ist somit ausgeschlossen.

DIN EN ISO 9001

Die DIN EN ISO 9001 definiert die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System), die eine Organisation erfüllen muss, um Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die die Kundenerwartungen und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig soll das Managementsystem einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterliegen.

Qualitätsmanagement umfasst die folgenden sieben Prinzipien:

Kundenorientierung und nachhaltiger Erfolg
Verantwortlichkeit des Managements
Einbindung der Mitarbeiter
Prozessorientierter Ansatz
Ständige Verbesserung
Faktenbasierte Entscheidungsfindung
Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

IFS-Standards

Die IFS-Standards werden von und für alle Parteien in der Lieferkette entwickelt, die mit einheitlichen Standards die Lebensmittel- oder Produktsicherheit und -qualität der von ihnen verkauften Produkte oder Dienstleistungen gewährleisten möchten.
Ziel des IFS ist es, Vergleichbarkeit und Transparenz entlang der Lieferkette für den Verbraucher zu gewährleisten und Kosten für Lieferanten und Händler zu reduzieren.
Die IFS-Standards helfen bei der Umsetzung von Vorschriften zur Lebensmittel- und Produktsicherheit und geben allen Produzenten oder Dienstleistern einheitliche und gleichberechtigte Richtlinien in Bezug auf die Lebensmittel- und Produktsicherheit und -qualität, die ihre Kunden erwarten.
Der IFS Global Market Food beinhaltet ein Qualitätsmanagement- und Lebensmittelsicherheitssystem. Dazu gehören auch die Grundsätze der guten Herstellungspraxis (Personalhygiene, Reinigung, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung, Wartung, Instandhaltung, Wartung, Schulung) und HACCP.

HACCP

Das Konzept der kritischen Kontrollpunkte der Gefahrenanalyse ist ein präventives System, das die Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern gewährleisten soll. Es wurde im Auftrag der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entwickelt, um weltraumtaugliche Astronautennahrung herzustellen.
HACCP fordert die Analyse möglicher Gefahren im Produktionsprozess, die Identifizierung von kritischen Punkten, die Definition von Richtwerten für die kritischen Punkte, die Kontrolle der kritischen Punkte, Korrekturmaßnahmen und die Dokumentation der Maßnahmen.
Seit 1998 ist das HACCP-Konzept in der Lebensmittelhygieneverordnung verankert. Auch die EG-Verordnung 852/2004 sieht die Anwendung des HACCP-Konzepts in allen Betrieben vor, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten und vertreiben.