Creapure® unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Jede Charge Creapure® wird auf Reinheit geprüft, bevor sie das Werk verlässt. Creapure® steht auf der Kölner Liste®. Das bedeutet, dass es im Labor des Olympiastützpunkts Rheinland in Deutschland regelmäßig auf Verunreinigungen durch Steroide oder Stimulanzien getestet wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kreatin kommerziell herzustellen. Die Alzchem Trostberg GmbH nutzt ein Verfahren auf Basis von Sarkosinat und Cyanamid. Diese Produktionsmethode gilt als die beste und sicherste. Dadurch minimiert die Alzchem Trostberg GmbH das Risiko, dass das produzierte Kreatin zwei unerwünschte Nebenprodukte enthält: Dicyandiamid (DCD) und Dihydrotriazin (DHT). Reines Kreatin darf nicht mehr als einige zehn Teile pro Million (ppm) DCD und nicht nachweisbares DHT enthalten, was potenziell schädlich ist. Dies ist der Fall bei Creapure®. Durch den Abbau von Kreatin während der Herstellung oder Lagerung kann Kreatinin entstehen. In einigen Proben kommerziellen Kreatins wurden Werte von mehr als einem Prozent festgestellt. In einigen zufällig gewonnenen Kreatinproben im Rahmen des Wettbewerbs wurde ein Anteil von mehr als einem Prozent nachgewiesen. In Konkurrenzprodukten ist Kreatinin zwar ungefährlich, bietet aber keine Leistungsvorteile und deutet auf eine schlampige Herstellung hin. Einige Analysen von kommerziellem Kreatin haben einen hohen Gehalt an anderen Schadstoffen festgestellt. Zusätzlich zu den oben genannten enthalten Nahrungsergänzungsmittel im Allgemeinen manchmal Steroide, Freizeitdrogen und andere verbotene Substanzen, die absichtlich oder versehentlich eingeführt werden. Daher ist es wichtig, auf das Creapure®-Logo auf der Verpackung zu achten, denn dieses garantiert, dass Sie das beste und reinste Kreatin-Monohydrat, hergestellt in Deutschland, kaufen!